„Sag Idealo wo du diesen Sommer liest“

Die Teilnahme an der „Sag Idealo wo du diesen Sommer liest“ – Challenge ist ganz einfach: Erzähle uns in einem kurzen Artikel auf deinem Blog, wo du an verregneten Sommertagen in deiner Wohnung am liebsten liest und warum dieser Leseplatz für dich so anziehend ist.


Der liebste Platz im ganzen Haus ist für mich mein Zimmer. Es ist einfach meins. Ich gestalte es nach meinen Wünschen und hab dort meinen persönlichen Rückzugsort. Sobald ich anfange ein Buch zu lesen, tauche ich in eine neue Welt ein, demnach möchte ich auch nicht gestört werden. Ich hol mir was zu trinken, einen warmen Tee, und zieh mich mit dem Buch in meinem Bett zurück. Es ist gemütlich, kuschlig warm ( was an einem verregneten Tag perfekt ist ), und dort kann ich für ein paar Stunden verweilen. 
Wieso dieser Leseplatz für mich so anziehend ist? Weil er perfekt ist.

» Er schrie. Schreie, voller Zorn, Ratlosigkeit und Verzweiflung. Schreie, die mehr aussagten als jedes Buch dieser Welt. Schreie, die von Verlust und Verrat sprachen. Schreie, die in seinen Gedanken immer und immer widerhallten. «

» Mein größter Feind bin ich doch selbst, meine Schwächen kenn nur ich, so bin ich doch zum siegen verdammt. «

"The boy never cried again and he never forgot what he'd learned: 

that to love is to destroy, and to be loved is to be the one destroyed."

– City of Bones

» Si vi pacem, para bellum. «

( Wenn du Frieden willst, bereite dich zum Krieg vor. )

".., denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge,

sondern an den Augenblicke, die uns den Atem berauben."

– George Carlin

» Ein Rauch verweht,/ Ein Wasser verrinnt,/ Eine Zeit vergeht,/ Eine neue beginnt.«

- Joachim Ringelnatz

Hena (c)

»Solange wir um die Freiheit kämpfen mussten, kannten wir unser Ziel. Jetzt haben wir die Freiheit und wissen gar nicht mehr so genau, was wir wollen.«

- Václav Havel

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»Sie haben ihn besiegt durch das Blut des Lammes / und durch ihr Wort und Zeugnis; 

sie hielten ihr Leben nicht fest, / bis hinein in den Tod «

- Offb 12,11

»Verhalten wir uns so, dass – sollte unser Schicksal das Nichts sein – das als eine Ungerechtigkeit angesehen werden muss; kämpfen wir gegen die Vorsehung, selbst ohne Aussicht auf einen Sieg.«

– Miguel de Unamuno