2012/05/04

» Er schrie. Schreie, voller Zorn, Ratlosigkeit und Verzweiflung. Schreie, die mehr aussagten als jedes Buch dieser Welt. Schreie, die von Verlust und Verrat sprachen. Schreie, die in seinen Gedanken immer und immer widerhallten. «



3 Kommentare:

  1. Satrina, während der iranischen Revolution hörte ich einen ähnlich herzzerreißenden Schrei. Dieser Schrei hat mein Leben grundauf verändert. Das einzigste was mir seelisch und moralisch half, war die Erzeugen eines Fluches aus dem Bauch heraus. Unter diesem Zustand war es für mich ein Leichtes, einen Reisigbesen mit einem extra starkem Siel in der Mitte zu teilen und vor einer lehren Vogelvoliere über Kreuz in den Boden zu rammen. Es scheint zu helfen.

    Wünsche Dir einen wunderschönen restlichen Sonntag!

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  2. Hey Große!
    Hatte dir auf den Post geantwortet, aber leider bei mir auf dem Blog..sorry ;) musste wohl nochmal vorbei schnuppern!! :)

    Liebe Grüße Basti!

    P.S:Das Bild verursacht bei mir Gänsehaut, aber keine Ahnunh wieso!? ;)

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